Mit Feedback zum Erfolg: Deine Kund*innen wissen, wie!

von
Tobias Mahl

Warum Kund*innenfeedback dein Leben verändern wird – oder zumindest deine Website zum Besseren.

Viele Unternehmen investieren große Summen in Marktforschung, um herauszufinden, was ihre Kund*innen denken und wie sie ihre Produkte und Dienstleistungen weiter verbessern können. Doch oft übersehen sie dabei die einfachste und direkteste Quelle: die Kund*innen selbst. Diesen Fehler solltest du nicht machen!

Hot take: Das Feedback deiner Kund*innen ist eine der wertvollsten Ressourcen, die oft übersehen wird. Das muss nicht mal Absicht sein. Vielleicht fehlt dir augenscheinlich die Zeit, die Expertise oder etwas anderes. Aber so schwer ist das Ganze tatsächlich gar nicht. Wirf einen Blick auf diesen Artikel und erfahre, warum es sich lohnt und wie du am besten vorgehst!

Deshalb solltest du deine Kund*innen um Feedback bitten

Warum du deine Kundinnen befragen solltest? Ganz einfach: Niemand kann dir besser sagen, was an deinem Produkt oder deinem Service gut ist und was nicht. Außerdem: Es kostet (fast) nichts – außer vielleicht ein bisschen Überwindung. Aber der Aufwand lohnt sich. Im Vergleich zu teurer Marktforschung ist die direkte Befragung deiner Kund*innen sowohl kostengünstiger als auch effektiver. Du lernst direkt von den relevanten Personen, was sie denken, wollen und brauchen. Diese Informationen sind unersetzlich für die Verbesserung deiner Produkte und Dienstleistungen.

Der beste Weg zum Kund*innenfeedback

Bereit für Kund*innenfeedback, aber noch unsicher, wie du dabei am besten vorgehst? Hier siehst du einige Optionen:

1) Telefonische Befragungen: Ruf deine Kund*innen direkt an und frag sie nach allem, was du wissen möchtest. Diese direkten Gespräche können dir tiefere Einblicke geben.

2) Automatisierte Bewertungsanfragen: Nutze automatisierte Bewertungsanfragen, um regelmäßig und konstant Feedback zu sammeln. Diese Tools senden nach einem Kauf oder einer Interaktion automatisch eine Anfrage an deine Kund*innen, um ihre Meinung zu erfragen.

3) Bewertungsportale: Plattformen wie Google, Trustpilot und andere Bewertungsportale sind großartige Orte, um Feedback zu sammeln. Lies die Bewertungen deiner Käufer*innen, antworte darauf und gehe mit ihnen in den Austausch. So zeigst du deinen Kund*innen, dass dir ihre Meinung wichtig ist und signalisierst anderen Website-Besucher*innen, dass du Wert auf das Wohlbefinden deiner Käufer*innen legst.

Stelle diese Fragen für aussagekräftiges Kund*innenfeedback:

1. Wie gefallen euch meine Produkte?

2. Was würdet ihr verbessern?

3. Vermisst ihr etwas? Wenn ja, was ist es?

4. Wie war euer Einkauf im Onlineshop?

5. Wie war eure Erfahrung mit dem Kundinnenservice? (Wenn Kundenservice notwendig war)

6. Woher kennst du mein Unternehmen?

Das sind die Vorteile von Kund*innenfeedback

Deine Kund*innen fühlen sich wertgeschätzt, wenn sie bemerken, dass du Wert auf ihre Meinung legst und auf ihr Feedback eingehst. Du steigst in ihrem Ansehen beträchtlich und wirst (nicht nur) unterbewusst positiv abgespeichert.

Darüber hinaus werden diese Kund*innen dadurch oft loyaler. Kund*innen, die sich gehört und geschätzt fühlen, sind eher bereit, wieder bei dir zu kaufen und dich weiterzuempfehlen. Diese Loyalität zählt mehr als jeder Like oder jedes Follow auf Social Media.

Die direkte Befragung deiner Käufer*innen ist nicht zuletzt auch deswegen von Vorteil, weil du neuen Input und Inspiration für die Weiterentwicklung deines Business‘ bzw. der Kund*innenerfahrung bekommst. Durch regelmäßiges Feedback kannst du kontinuierlich an deinen Produkten und Dienstleistungen arbeiten und sie verbessern. So bleibst du konkurrenzfähig und kannst besser auf die Bedürfnisse deiner Kund*innen eingehen.

Fazit: Gib der Sache eine Chance!

Es ist nie zu spät, damit anzufangen, Feedback von deinen Kund*innen zu sammeln. Ruf sie an, schicke automatisierte Bewertungsanfragen und nutze Bewertungsportale, um in den Austausch zu gehen. Du wirst überrascht sein, wie viel du dabei lernst und wie sehr es dein Geschäft verbessern kann.

Also, gib der Sache eine Chance und frage deine Kundinnen nach ihrer Meinung. Es ist der erste Schritt zu einem besseren Produkt, einem besseren Service und zufriedeneren Kund*innen!